Das Schweizer Bundesamt für Umwelt und der "Cercle Exotique" schätzen die Kiwi (botanisch Actinidia chinensis) als potentiell invasiven Neophyten ein. Kiwipflanzen dürfen in der Schweiz bald nur noch mit Warnhinweis verkauft werden. Nun stellt sich hierzu aber die Frage: Ist es allgemeiner wissenschaftlicher Konsens, dass die Kiwi ein invasiver Neophyt in der Schweiz ist? Wie sieht die Datengrundlage für diese Entscheidung aus? Sehen die Nachbarländer Italien, Frankreich das genauso, und was für einen Schaden hat die Kiwi bisher in der Schweiz angerichtet?
Inhaltsverzeichnis
- Wie wird Actinidia chinensis in der Schweiz eingestuft?
- Was wird in der Schweiz befürchtet?
- Wie weit kommt die Kiwi wild in der Schweiz vor?
- Die Kiwi als invasiver Neophyt in Neuseeland
- Kiwi – der Unterschied zwischen Neuseeland und der Schweiz!
- Wird die Kiwi in anderen Ländern als problematischer Neophyt gesehen?
- Die Biologie der Kiwi spricht gegen einen Invasiven Charakter
- Kiwipflanzen sind getrenntgeschlechtlich
- Actinidia chinensis ist frostempfindlich
- Kiwipflanzen brauchen mehrere Jahre bis zur Blüte
- Kiwisamen keimen nur sehr schwer
- Zusammenfassung – wie wahrscheinlich sind Kiwipflanzen als schädliche invasive Neophyten in der Schweiz?
- Bibliographie
Wie wird Actinidia chinensis in der Schweiz eingestuft?
Die Schweiz hat mehrere Listen mit unterschiedlichen Stufen an invasiven Neophyten. Die Kiwi ist nicht auf der Liste der bereits verbotenen invasiven Neophyten, sondern im Augenblick erst auf der Liste der "potentiell invasiven Neophyten". Das heisst konkret, dass bisher noch keine Schäden einwandfrei nachgewiesen werden konnten, sondern diese nur theoretisch angenommen werden.
Was wird in der Schweiz befürchtet?
Aber jetzt mal ganz konkret: Was befürchtet man in der Schweiz? Welche Schäden könnte die Kiwi ausrichten? Zitieren wir hierzu den Text von Info Flora, welcher unter anderem als Grundlage für die Einschätzung der Kiwi als potentiell problematischer invasiver Neophyt dient:
"Kiwi-Pflanzen können grosse Flächen vollständig überwachsen und erdrücken. Sie können dichte, monospezifische Bestände ausbilden, in denen keine anderen Gefässpflanzen mehr aufkommen können. Dies gilt insbesondere auch für artenreiche Lebensräume wie Flussufer. Sie winden und klettern auf einheimische Stauden- und Baumarten und können sie so erdrücken. Zusätzlich trägt die Kiwi grosse Blätter, die die einheimische Vegetation durch den daraus resultierenden Lichtmangel beeinflussen."
Man hat also Angst, dass die Kiwis in sehr dichten Beständen wachsen, in denen kaum andere Pflanzen vorkommen, ein Verhalten, welches man zum Beispiel von der einheimischen Brennnessel kennt. Aber ist das auch bereits der Fall? Hast du bei deinem letzten Waldspaziergang in der Schweiz Flussufer gesehen, welche komplett von Kiwipflanzen überwuchert waren?
Woher die Angst vor dem invasiven Charakter der Kiwi kommt: Der Einzelfund im Wald in Stans (NW)
2016 wurden in einer Waldfläche in der Nähe von Stans im Kanton Nidwalden eine wilde Kiwipflanze entdeckt, welche sich um einen Bergahorn gewunden hatte und an dessen Stamm zu Verformungen geführt hat. Dieser Einzelfund hat die Einschätzung zur Kiwi in der Schweiz komplett verändert, da zum ersten Mal eine Kiwipflanze mitten im Wald aufgetreten war und dabei auch noch eine einheimische Baumart beschädigt wurde.
Hier lohnt es sich dennoch genauer hinzusehen. Zeugt diese Kiwi von einer beginnenden Invasion oder vielleicht nicht? Wenn man die Fläche in Stans besser kennt, dann weiss man, dass es sich dabei keinesfalls um eine Kiwi "mitten im Wald" handelt, wie es einige Presseberichte schrieben, sondern dass der Wald hier vielmehr eine ehemalige Sturmwurffläche ist. Es handelt sich also um eine ehemalige Waldfläche, welche beim Sturm Lothar zerstört wurde und nun langsam wieder nachwächst. Auch haben wir es mit einem sonnigen, klimatisch begünstigten Hang zu tun. Warum ist das wichtig? Eine Kiwipflanze könnte kaum in der Schweiz in einer normalen dichten Waldfläche überleben, es wäre ihr hier viel zu dunkel und kühl.
Aber könnte diese Kiwipflanze sich nicht grossflächig ausbreiten? Sehr wahrscheinlich nicht. Die gefundene Kiwipflanze hatte weder Blüten noch Früchte und könnte auch kaum ohne eine zweite Pflanze (welche nirgends zu finden war) Früchte ausbilden.
Eine andere Frage ist auch: Hat die Kiwipflanze einheimische Pflanzen getötet? Nein. Sie hat sich an einem Bergahorn hochgerankt, dessen Stamm hierdurch etwas verformt wurde, jedoch hat der Ahorn das gut überlebt und keinerlei andere Pflanzen wurden in Mitleidenschaft gezogen.
Wie weit kommt die Kiwi wild in der Schweiz vor?
Ist die Kiwi also bereits überall in der Schweiz weit verbreitet und dezimiert die einheimische Flora? Eine Erhebung aus dem Jahr 2011 kommt zu dem Schluss, dass es in allen Regionen der Schweiz jeweils weniger als 50 Kiwipflanzen in der Natur gefunden wurden. Die einzige Region der Schweiz, wo die Kiwi bisher mit mehr als 50 Exemplaren in der Natur gefunden wurde ist die Alpensüdflanke, sprich das Tessin. Wobei es auch im gesamten Tessin, welches eine sehr besondere klimatische Lage und Geschichte mit der Kiwi hat, weniger als 500 Pflanzen gefunden wurden. Konkret heisst dies, dass wahrscheinlich bisher nicht eine einzige einheimische Pflanze von der Kiwi in der Schweiz verdrängt wurde. Aber vielleicht ist die Kiwi bereits anderswo ein grosses Problem und in der Schweiz möchte man dies verhindern?
Die Kiwi als invasiver Neophyt in Neuseeland
Das bisher einzige andere Land der Erde, welche die Kiwi (Actinidia chinensis) als invasiv betrachtet ist Neuseeland. Jedoch muss hinzugefügt werden, dass diese Einschätzung nicht zu den gleichen Konsequenzen wie in der Schweiz führte. Kiwipflanzen dürfen weiterhin in Neuseeland angebaut und ohne Warnhinweis verkauft werden.
Aber schauen wir uns die Situation in Neuseeland etwas genauer an. Das Land baut seit mehr als 100 Jahren Kiwis an und hat sogar den Begriff "Kiwi" nach dem neuseeländischen Nationalvogel gemünzt. Die neuseeländische Kiwiindustrie ist riesig und seit 50 Jahren war das Land ununterbrochen unter den 3 grössten Kiwiproduzenten weltweit. Es werden auf ca. 11.600 ha Kiwipflanzen angebaut (Im Vergleich in der Schweiz sind es 30 ha).
Wie ist die Kiwipflanze nun zum Problem in Neuseeland geworden? Zitieren wir hier auch eine Studie zum Thema:
"Wilde Kiwis", definiert als selbstvermehrte oder aufgegebene Actinidia-Pflanzen, sind in der regionalen Schädlingsbekämpfungsstrategie 2003-2008 von Environment Bay of Plenty, dem Regionalrat der Bay of Plenty, als "Total Control Pest Plant" aufgeführt (Environment Bay of Plenty, 2003). Diese Maßnahme wurde aufgrund der schädlichen Auswirkungen der wilden Kiwipflanze auf junge einheimische Büsche, Baumfalllücken in reifen einheimischen Wäldern und auf junge und alte Pinus radiata Plantagen ergriffen. Wilde Kiwipflanzen ersticken aggressiv die umgebende Vegetation, erdrücken junge Bäume und stören die natürliche Verjüngung. Obwohl diese wilde Ökologie dem Verhalten von Actinida deliciosa in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet in China nicht unähnlich ist, wird es als unerwünscht angesehen, dass sich eine neue und aggressive holzige Kletterpflanze in Neuseelands einheimischen Wäldern und Forstplantagen etabliert.
Als erster Eindruck hört sich das sehr gefährlich an, wenn man in der Studie jedoch ins Detail geht, wird so manches relativiert. Einerseits ist in Neuseeland nur die Region im Norden rund um die "Bay of Plenty" stark betroffen. Dies ist das Hauptanbaugebiet der Kiwis in Neuseeland. In anderen Landesteilen gibt es praktisch keinerlei Probleme.
Aber wie kam es erst zu dem Problem in der "Bay of Plenty"? In der Vergangenheit wurden zahlreiche Kiwiplantagen aufgegeben und ganze Berge von schlechten Früchten wurden in die Wälder rund um die Plantagen gekippt. (Siehe hierzu auch: HOWELL, Clayson John, et al. Consolidated list of environmental weeds in New Zealand. 2008).
Jede Pflanze einer aufgegebenen Kiwiplantage gilt nun als wilde Kiwi. Auch sind die Wälder zum grössten Teil rund um die "Bay of Plenty" keine wunderbaren, unberührten heimischen Urwälder, sondern kommerzielle Pinienplantagen. Und natürlich wird jede andere Pflanze, welche in diesen riesigen Monokulturen auftritt und die Pinien behindern kann, als Unkraut angesehen. Wobei auch in dem Dokument aus Neuseeland darauf eingegangen wird, dass sich Kiwipflanzen nicht untypisch agressiv verhalten, sondern genau wie in ihrer Heimat China wachsen. Das Problem ist, dass es hier Pinienplantagen sind, und die Kiwi somit zum Unkraut wird.
Sind die Neuseeländer nun diesen Kiwipflanzen ausgeliefert oder lassen sie sich einfach und langfristig beseitigen?
Bekämpfungsaktionen haben im Norden Neuseelands sehr gute Ergebnisse erzielt. Wälder, in welchen Kiwipflanzen mit Herbizid behandelt wurden, hatten auch noch einige Jahre nach der Herbizid Behandlung, je nach Standort, zwischen 67% und 96% weniger Kiwipflanzen. Somit lassen sich die Kiwis doch relativ gut bekämpfen.
Kiwi – der Unterschied zwischen Neuseeland und der Schweiz!
Ist die Schweiz überhaupt mit Neuseeland zu vergleichen? Grundsätzlich hat Neuseeland ein sehr viel milderes Klima als die Schweiz (der Kälterekord der Region in Neuseeland liegt bei -5,7 °C). Mal vom Tessin abgesehen sind die meisten Regionen der Schweiz für die Kiwis eigentlich zu kalt. Auch gibt es das Problem der verwilderten Kiwipflanzen in Neuseeland hauptsächlich rund um die riesigen Anbaugebiete von Kiwis im "Bay of Plenty". Hier werden seit fast 100 Jahren Kiwis angebaut. Um die Verhältnisse Schweiz und Neuseeland in Relation zu setzen: In der Schweiz wurde letztes Jahr 30 ha angebaut. In Neuseeland werden auf 11.600 ha Kiwi angebaut. Das ist mehr als 350x mal so viel Anbaufläche.
Wird die Kiwi in anderen Ländern als problematischer Neophyt gesehen?
Kiwis werden seit langem in Italien, Frankreich und Griechenland im grossem Stil angebaut. Hier ist auch ein vereinzeltes Vorkommen von verwilderten Pflanzen bekannt. Jedoch wird Kiwi in keiner einzigen nationalen oder europäischen Liste als problematischer oder verdächtiger Neophyt gesehen. Die besten Listen gibt es bei der "European and Mediterranean Plant Protection Organization", welche auch maßgeblich für die anderen europäischen Listen sind. Hier gibt es nicht einmal eine Erwähnung der Kiwi.
Auch wenn man sich weltweit umschaut findet man kein anderes Land, welches Actinidia chinensis als invasiven Neophyten ansieht. Interessant ist hierbei der Fall der USA. Hier hatte man auch Angst davor, dass Kiwipflanzen zu einem problematischen Neophyten werden. Nach einem ersten Warnruf wurden jedoch Entwarnung gegeben. Die Kiwi schafft es nicht sich langfristig selbstständig in den USA zu etablieren. Warum? Unter anderem weil die Samen heruntergefallener Früchte selten keimen. Interessanterweise hört man dies auch von der Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL).
Die Biologie der Kiwi spricht gegen einen Invasiven Charakter
Aber was macht eigentlich einen erfolgreichen Neophyten aus? Könnte die Kiwi sich einfach massenhaft ausbreiten, oder spricht ihre eigene Biologie dagegen?
Erfolgreiche Neophyten Pflanzen zeichnen sich dadurch aus, dass sie meist sehr anspruchslos an den Standort und das Klima sind. Sie wachsen oft sogar auf verseuchten Standorten und trotzen Hitze und Frost. Sie breiten sich entweder durch zahlreiche selbstfruchtbare Blüten und Samen oder durch Ausläufer schnell aus. Treffen diese Eigenschaften auf die Kiwipflanzen und ihre Situation in der Schweiz zu?
Kiwipflanzen sind getrenntgeschlechtlich
Bei Kiwis gibt es also sowohl männliche, als auch weibliche Pflanzen. Um erfolgreich Früchte und Samen zu produzieren, müssen sowohl weibliche als auch männliche Pflanzen in der Nähe sein, gleichzeitig blühen und bestäubt werden. Eine einzelne Pflanze kann kaum Früchte mit Samen produzieren. Diese sogenannte Zweihäusigkeit ist ein grosses Hemmnis bei der Vermehrung von Kiwis.
Actinidia chinensis ist frostempfindlich
Bei stärkerem Frost sterben die Pflanzen teils komplett ab. Sämlinge sind hierbei besonders empfindlich. Auch Kiwiblüten können sehr leicht erfrieren. Die Chance, dass ein Kiwisämling irgendwo im Schweizer Wald lange überlebt und gross wird, sind eher gering.
Kiwipflanzen brauchen mehrere Jahre bis zur Blüte
Heimgartenbesitzer kennen das Problem. Selbst veredelte oder durch Stecklinge vermehrte Kiwipflanzen brauchen oft 5 Jahre bis sie zum ersten Mal blühen. Bei Sämlingen ist es oft sogar noch länger, je nach Situation. Das sind viele Jahre, in welchen die Kiwi sich nicht vermehren kann, aber viele Möglichkeiten zum Sterben hat.
Kiwisamen keimen nur sehr schwer
Hast du schon mal versucht die Samen aus einer Kiwifrucht zum Keimen zu bekommen? Und bist du daran gescheitert? Dann geht es dir genauso wie den Forschern Logan und Xu. Sie haben untersucht wie gut Kiwisamen in der Natur keimen. Hierbei sind sie zu dem Schluss gekommen, dass wenn man einfach Kiwifrüchte oder Samen in der Natur auslegt oder in die Erde steckt, man keine Sämlinge bekommt. Bei der Verbreitung der Samen spielt in Neuseeland der Silvereye (Zosterops lateralis), ein in Australien und Neuseeland heimischer, kleiner Vogel, eine zentrale Rolle. Sein deutscher Name ist Graumantelbrillenvogel. Versuche ergaben, dass die Samen nach Verdauung durch Vögel, dagegen nie nach Auslegung ganzer oder aufgeschnittener Früchte keimten (LOGAN und XU 2006). Bisher konnte nicht nachgewiesen werden, dass irgendein europäischer Vogel erfolgreich Kiwisamen verbreitet und zur Keimung bringt.
Zusammenfassung – wie wahrscheinlich sind Kiwipflanzen als schädliche invasive Neophyten in der Schweiz?
Wenn man objektiv die Datenlage zu Actinidia chinensis zusammenfasst, so kommt man zu dem Schluss, dass es (von der Schweiz abgesehen) weltweit nur ein Land gibt, wo wilde Kiwipflanzen problematisch sind. Und das sind Kiwipflanzen in Pinienmonokulturen in einem begrenzten Gebiet in Neuseeland rund um eine riesige Kiwianbaufläche.
Bisher gibt es in der Schweiz (ausser im Tessin) in keiner Region mehr als 50 wilde Kiwipflanzen und schon gar keine dichten Bestände, welche andere einheimische Pflanzen bedrohen.
Die gesamte Biologie der Kiwi, welche frostempfindlich ist, sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen zur Vermehrung braucht und schwer zu keimende Samen besitzt, spricht gegen einen invasiven Charakter der Pflanze.
Man kann sich kaum ein Szenario vorstellen, in welchem wilde Kiwipflanzen in den nächsten 30 Jahren zu einem Problem in der Schweiz werden könnten. Übrigens werden jährlich geschätzt 135.000.000 Kiwifrüchte in die Schweiz importiert.
Bibliographie
Cercle Exotique: Empfehlung: Einschränkungen beim Verkauf gebietsfremder Problem-Pflanzen
DEMCHAK, K., 2013: Hardy Kiwifruit: Invasive Plant? Or Throwback to the Gilded Age?
Penn State College of Agricultural Sciences. Online.
http://extension.psu.edu/plants/tree-fruit/news/2013/hardy-kiwifruit-invasive-plant-or-throwback-to-the-gilded-age
HOWELL, Clayson John, et al. Consolidated list of environmental weeds in New Zealand. 2008
LOGAN, D.P.; XU, X. 2006: Germination of kiwifruit, Actinidia chinensis, after passage through
Silvereyes, Zosterops lateralis. New Zeeland Journal of Ecology 30(3): 407-411.
SULLIVAN, J.J.; MATHER, J.; STAHEL, W., 2007: CONTROL OF WILD KIWIFRUIT (ACTINIDIA
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http://www.actahort.org/books/753/753_77.htm
Tepe, E.J. and D.G. Conover. 2019. The spontaneous occurence of kiwifruit, Actinidia chinensis var. deliciosa (Actinidiaceae), in Ohio. Phytoneuron 2019-58: 1–5. Published 20 December 2019. ISSN 2153 733X
Odermatt O. et Al 2016: Waldschutz aktuell 2 / 2016: Kiwi – invasive Art im Wald:
https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/kiwi-invasive-art-im-wald
Wittenberg, Rüdiger, et al. "Invasive alien species in Switzerland: an inventory of alien species and their threat to biodiversity and economy in Switzerland." (2006): 155-pp.
Online:
https://www.agrarbericht.ch/de/produktion/pflanzliche-produktion/spezialkulturen-obst-reben-und-gemuese
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2020/PD20_25_p002.html
https://www.eppo.int/ACTIVITIES/invasive_alien_plants/iap_lists
https://www.infoflora.ch/assets/content/documents/neophyten/inva_acti_chi_d.pdf
https://naturschutz.ch/news/natur/verbreiten-sich-kiwis-in-der-schweiz-invasiv/105661
https://www.tupu.nz/en/fact-sheets/kiwifruit
Kiwipflanze im Wintergarten?